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Klimadetektive im Schulgarten

Schuljahr 2018/19
 

Wie in jedem Schuljahr begannen wir wieder mit dem Entfernen des Unkrauts nach der langen Sommerpause. Obwohl der Sommer sehr trocken war und leider viele Pflanzen eingegangen sind, ließ das Unkraut sich nicht am Wachsen hindern. Es ist immer wieder erschreckend, den Schulgarten nach den vielen Ferienwochen zu betreten.

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In diesem Schuljahr erfuhr dies nun auch die dritte Generation der Klimadetektive. Die neuen Siebtklässler wurden in ihren Kreis aufgenommen. Da nun zwei Kurse parallel zueinander arbeiteten, konnte die Ordnung schnell wiederhergestellt werden.

 

Trotz der Trockenheit konnten wir aber einige Pflanzen retten und erneut an die Hauswirtschaftskurse übergeben.

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Da das Unkraut so schnell beseitigt wurde, konnten neue Aufgaben in Angriff genommen werden. Der Totholzhaufen war uns beispielsweise schon lange ein Dorn im Auge. Wir waren uns dessen zwar bewusst, dass er ein wichtiger Lebensraum für Tiere ist und wollten ihn auch nicht komplett entfernen, allerdings war er viel zu groß und sah einfach nur unordentlich aus. Unsere Vorgänger scheinen ihn als Art Abfallhaufen genutzt zu haben. Also machten wir uns ans Werk und verschönerten diese Ecke des Schulgartens.

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Außerdem erschufen wir ein weiteres Beet, um noch mehr Anbaufläche für Gemüse zu haben.

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Aktuell entfernen wir die defekten Bänke. Seit Jahren wollte wir die kaputten Bretter ersetzen, doch nun sollen neue Bänke angeschafft werden. Unsere Aufgabe ist es also, die alten Sitzgelegenheiten zu entfernen, was sich als sehr schwer erweist.

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Umso größer ist dann aber die Freude, wenn wir einen Erfolg verbuchen können. Außerdem freuen wir uns schon sehr auf die neuen Bänke.

Weiterhin planen wir eine Umgestaltung der Laube. Die wird voraussichtlich im Frühjahr beginnen.

 

Schuljahr 2017/18
 

Das größte Projekt in diesem Schuljahr war das Entfernen der defekten Pergola an der Terrasse. Im Laufe der Jahre wurde diese immer morscher, so dass sie zur Verletzungsgefahr wurde. Das Holz war schnell entfernt. Schwieriger erwies sich das Ausgraben des Fundaments. Aber mit vereinten Kräften schafften wir auch das. Die entstandene Freifläche wandelten wir in ein Blumenbeet um, damit der Garten etwas mehr Farbe annimmt.

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Natürlich wurden nebenher auch alle gewohnten anderen Aufgaben ausgeführt. Tomaten- und Gurkenpflanzen wurden gezogen und ins Gewächshaus gepflanzt. In den anderen beiden Beeten fanden wiederum unter anderem Kartoffeln, Zwiebeln und Kohlrabis einen Platz.

 

 

 

 

Schuljahr 2016/17
 

Gleich zu Beginn des Schuljahres entschieden die Schüler sich jeweils für eine Stelle im Schulgarten und übernahmen für diese die Verantwortung. So konnte jeder nach den Stunden die Erfolge präsentieren. Natürlich gab es auch immer mal wieder Schüler, die sich nicht schmutzig machen wollten, aber auch für diese fanden wir passende Aufgaben. Sei es das Aufräumen des Geräteraums oder das Fegen der Terrasse, alle beteiligten sich an der Arbeit. Nach und nach konnten wir so immer stolzer auf die Entwicklung des Gartens sein.

Schuljahr 2015/16

 

Die zweite Generation der Klimadetektive startete ihre Arbeit. Erstmalig arbeiteten nun zwei Klassenstufen im Schulgarten. Die neuen Siebtklässler sollten sich zunächst abschauen, wie die „Großen“ das machten, um im Frühjahr allein in deren Fußstapfen zu treten. Der Kurs konnte so ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Schließlich wollten wir den Schulgarten nicht noch einmal brach liegen lassen.

Mittlerweile konnten wir auf zwei Beeten und im Gewächshaus anpflanzen. Die Schüler konnten so auch besser aufgeteilt werden. Neben Erdbeeren hegten und pflegten wir unter anderem Kohlrabis, Bohnen, Zwiebeln und Kartoffeln.

 

Außerdem versuchten wir weiterhin Schliff in den Schulgarten zu bringen.

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Schuljahr 2014/15

 

Dieses Schuljahr sollte für die Klimadetektive ein ganz besonderes werden. Normalerweise müssen die Arbeiten ohne eine finanzielle Unterstützung erledigt werden. Im Jahr 2014 war dies jedoch anders. Zunächst erhielten wir die Möglichkeit ein Gewächshaus zu kaufen. Außerdem bewarb sich Frau Holtz bei dem Radiosender Antenne MV, um Geld für einen neuen Schulgartenteich zu erhalten. Der alte Teich war zwar sehr groß, leider ging aber im Laufe der Zeit die Folie kaputt, so dass das Wasser nicht mehr gehalten werden konnte. Übrig blieb ein großes Loch aus Müll und Schlamm.

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Dieses Bild sollte geändert werden. Nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen gewannen die Klimadetektive das Geld und Wetter Werner brachte uns den Gutschein über 2000 Euro.

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Hoch motiviert gingen wir im Frühjahr 2014 den Neubau des Teiches an. Mit großer Hilfe schafften wir es relativ zügig, so dass der neue Teich bereits im Mai bewundert werden konnte.

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Dieser war nun wesentlich kleiner, beherbergte aber aufgrund der Spende eines Schülers der IGS sogar Goldfische. Neben dem Schulteich konnte nun auch das Gewächshaus aufgebaut und mit Gurken- und Tomatenpflanzen bestückt werden.

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Erstmalig konnten nach den Ferien Gurken zum Schmoren an die Hauswirtschaftler übergeben werden.

Schuljahr 2013/14

 

Nachdem wir im Garten Gittersteine fanden, entschieden wir uns, diese als Beeteinfassungen zu verwenden. So entstanden die ersten größeren Beete. Zunächst suchten wir eine passende Stelle und begannen mit den Erdarbeiten.

 

Mit vielen fleißigen Händen entstand so schnell ein erstes Beet und es konnten bald erste eigene Kartoffeln geerntet werden.

 

Die Ernte wurde an den Wahlpflichtkurs Hauswirtschaft übergeben und diese konnte sie dann in ihrem Unterricht verarbeiten. In den kommenden Schuljahren sollen weitere Gemüse- und Obsternten folgen, die dann jeweils weitergeleitet werden.

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Schuljahr 2012/13

 

Nachdem der Wahlpflichtkurs „Klimadetektive“ ins Leben gerufen wurde, überlegten die 7. Klassen unter der Leitung von Frau Holtz, welches Projekt an der Schule in die Tat umgesetzt werden kann. Sie sahen Möglichkeiten in der Trennung des Mülls, dem Sparen von Wasser oder der Aufarbeitung des Schulgartens, welcher viele Jahre brach lag. Letzteres wurde dann das Projekt, welches in Angriff genommen werden sollte. Die Bedingungen waren nicht sonderlich gut. Viele Jahre wurde der Schulgarten nur noch betreten, um ihn zu mähen oder den Grill einmal anzuwerfen. Folglich waren die Bäume und Sträucher sehr zugewuchert. Also begannen die Klimadetektive im April mit dem Frühjahrsputz. Zunächst wurde überprüft, was möglich ist und welche Geräte zur Verfügung standen. Es waren zwar nicht mehr die Neuesten, aber die Schüler machten das Beste daraus. Bäume und Sträucher wurden beschnitten und die ersten kleinen Beete wurden angelegt.

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